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Rückblick auf meine Zivizeit bei der SUPRO

Interview mit Felix Rhomberg.

Neun Monate Zivildienst in der SUPRO, wie hat’s dir gefallen?

Grundsätzlich war der Zivildienst bei der SUPRO eine gute Zeit. Ich wurde von Anfang an als Teil des Teams aufgenommen. Auch wenn einige der Arbeiten aus meiner Sicht etwas stumpf waren, bin ich doch im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Leider waren die meisten Aufgaben für eine einzelne Person gedacht, so dass die direkte Zusammenarbeit mit anderen Zivildienern und Mitarbeitern eher selten war.

Was waren deine Aufgaben?

Zur täglichen Arbeit gehört simple Haushaltung, wie Geschirrspüler aus und einräumen, Staubsaugen und Kaffeemaschinenpflege, sowohl in der Mitarbeiter Küche, als auch in der Bar bei den Seminarräumen. Meistens gibt es auch diverse Botendienste zu erledigen. Hierbei gehen die meisten Botengänge zur Post oder zum Einkauf zum Bürobedarf Fachhandel. Außerdem wird oft Hilfe bei unterschiedlichen Bastelarbeiten für Schulungsunterlagen benötigt. Natürlich fällt auch einiges an Arbeit am Computer an, diese variieren zwischen simplen Arbeiten mit Excel bis zu Arbeiten mit dem Benutzerverwaltungsprogramm (S1). Teilweise konnte ich auch Wissen aus meiner Ausbildung nutzen, um zum Beispiel ein neues WLAN Netz einzurichten.

Welche deiner vielen Aufgaben hat dir am meisten Spaß gemacht?

Mir persönlich hat das Mithelfen bei Schulungen am besten gefallen. Dort konnte ich immer wieder neue Dinge zu diversen Themen, wie Sucht, Suizid und Erziehung lernen und manchmal sogar selbst mitwirken. Viel Spaß hatte ich besonders, wenn ich mein Vorwissen nutzen konnte um zum Beispiel eine kleine App zu entwickeln oder als ich unser internes WLAN Netz überarbeitete.

Was möchtest du dem Team der SUPRO noch sagen?

Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt, da sich alle in diesem kleinen Team persönlich gut kennen und man auch in der Mittagspause gute private Gespräche führen kann. Schön fand ich, dass alle für einen guten Witz aufgelegt sind und man nicht nur freche Kommentare verteilt, sondern auch welche einstecken kann. Besonders gut fand ich die Zusammenarbeit mit dem „Zivildienstverantwortlichen“ Pascal, der immer zur Hilfe und für Fragen bereitgestanden ist.