Autor Thema: Entzug  (Gelesen 394 mal)

Markus

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Entzug
« am: 03 Oktober 2022 »
Hallo liebes Team. Kurz zu mir ich bin 38 und seit zwanzig Jahren Opiate abhängig. Ich war 5 Jahre substituiert aber bin dann wieder auf Heroin abgestürzt was vielleicht ganz gut war. Jetzt bin ich wieder an einem Punkt angelangt wo ich aufhören WILL . Ich muss es leider Zuhause durchziehen weil ich nebenbei arbeiten muss . Leider wimmelt mich jeder Arzt ab sobald ich erwähne das ich Opiate abhängig bin und ob sie mir bitte was gegen die Entzugserscheinungen geben können . Wenn ich Mal Mirtazapin bekomme ist schon was besonderes. Habt ihr vielleicht ne Alternative ? Was hilft. Wäre euch dankbar mfg Markus

ME-Redaktion

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Antw:Entzug
« Antwort #1 am: 11 Oktober 2022 »
Hallo Markus,

vielen Dank für Ihren Eintrag. Leider werden medizinische Fragen nicht mehr in unserem Forum beantwortet, da wir nicht alle Fakten kennen und unsere Antwort niemals einen Arztbesuch ersetzen kann.

Wenn Sie jetzt aufhören wollen, quälen Sie sich nicht unnötig zu Hause und nehmen sich doch die Zeit für einen stationären Entzug. Bei uns in der Therapiestation Lukasfeld ist es auch möglich, nur einen Entzug durchzuführen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt zwischen 10 und 15 Tagen – das könnten Sie sich eventuell auch einrichten.

Weitere Informationen unter:
T 05522 39390
Mo - Fr 08:00 - 12:00 Uhr
E Lukasfeld@mariaebene.at