Hi, also ich frage mich wie das gehen soll, wenn jemand runterkommen will aber weiterhin Buprenorphin einnimmt. Der Affe setzt sich doch dann immer wieder auf die Schultern. Ich habe 10 Monate gebraucht um mich auf 0,4mg Subu runter zu dossieren...von 10ml Metha. Als ich vor 10 tagen von 0,8 auf 0,4 umgestellt habe, brach die Hölle los, als ich vor 3 tagen auf Null ging...super Apokalypse! Ich habe mir von meinem Hausarzt Lyrica geben lassen...nur 1 Schachtel und die niedrigste Dosis. Ich nehme keine Drogen seit Jahren und habe nie auf Downers gestanden. Jetzt klappt es das ich von der Scheise endgültig runterkomme. Für reine Opiatler ist Lyrica sehr gut geeignet, auch wenn viele Ärzte sagen das es das nicht ist!!! Ich sage es ist erste Wahl, aber nur wenn keine Polytoxikonamie vorliegt. Das Gefühl betäubt zu sein ist einfach wiederlich, aber ich kann schlafen, essen...ein bischen spazieren gehen...usw. Mein erster Subu Entzug war so locker......ich habe nur ein wenig gefröstelt, diesmal ist es so schlimm wie eein kalter Metha Entzug. Aber jemanden der von Subu abhängig zu empfehlen die Drecksscheise weiter zu nehmen...fuck! Was soll das? Überlege mal selber was du da sagst...Mister Therapeut. Oder gehts nur darum hörensagen von Fachleuten (alles Spasten die kein Plan haben) irgendwas nachzuplappern? Die Einrichtungen voll zu bekommen? Weiter Substitute zu verkaufen? Ich will nichzs gegen Substitution sagen, richtig angewendet rettet das Leben...auch meines. Aber eben richtig angewendet! Der Typ ist schon so weit abzuspringen, also entweder er ist so hart wie ich und schaft es kalt mit ein wenig Midikament oder er geht in die Entgiftung!