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Zusammenfassung

Autor: ME-Redaktion
« am: 02 November 2022 »

Hallo Stefan,
da wir in der Stiftung Maria Ebene nicht mit Haaranalysen arbeiten, können wir die Frage nicht aus unseren eigenen Erfahrungen beantworten. Jedoch das FTC-Forensisch-Toxikologisches Labor, Wien schreibt auf ihrer Homepage – https://www.ftc-wien.at/haaranalyse/: 

„Für die Haaranalyse auf Drogen und Medikamente werden Substanz-identifizierende Analysenverfahren verwendet (i.a. Hochleistungsflüssigkeitschromatographie gekoppelt mit Tandem-Massenspektrometrie). Damit werden falsch-positive bzw. falsch-negative Befunde praktisch ausgeschlossen (kein Risiko für „Kreuzreaktivität“). Desweiteren sind konkrete Rückschlüsse auf das Substanzkonsum-Muster möglich, d.h. es werden einzelne Substanzen nachgewiesen (im Unterschied zu immunchemischen Gruppentests, zB auf „Benzodiazepine“, „Opiate“). Beispielsweise kann bei Probanden, die sich in einer laufenden Substitutionstherapie mit Morphin befinden, ein Heroin-Beikonsum erkannt werden oder es kann im Falle einer aufrechten Benzodiazepin-Medikation festgestellt werden, ob ein Beikonsum nicht-verordneter Benzodiazepine stattgefunden hat.“
Autor: Stefan
« am: 26 Oktober 2022 »

Hallo, meine Freundin hat bald einen haartest. Sie ist im compensan Substitution Programm. Leider hat sie auch  2 Mal substitol genommen. Ist sie jetzt auf eine andere Substanz wie compensan positiv. Ist ja beides retatiertes Morphin. Bitte um schnelle Antwort mfg Stefan