Libe Login, ich möchte Dir schreiben, will bei mir ist es hlt umgekehrt: ich bin betroffen-
und mein Mann könnte, sollte, müsste, was heisst müsste: ich wäre schon froh er würde
sich nur ein gnz klein wenig mit der Sucht-u.Abhängigkeitsproblematik auseinandersetzen.
Dir-ist Dein Patner nicht egal, ich dem meinen offfenbar schon... Du wenn ich alles so
von der Suchtseite anschaue, Du, mehr das kann man, sorry kannst Du nicht machen,
versuch halt dazuein für Dein Gegenüber, bzw. reden über alles, ist nie ein tabu.....
Ich denke, das ist in jeder Beziehung wo ein Suchtkranker ist das wichtigste, dass
die Achtung voreinander nicht kaputt geht-den Sucht muss nicht so bestraft werden-
dass nach Möglichkeit die Liebe bestehen kann, die gemeinsame Zukunft- denn dies kan
ein halt sein eine . iherheit die da ist- und die Gewisheit nicht alleine zu sein..
Das ist das was ich mir wüschne: etwat Unterstützung,Halt und Stärke
nicht zuvîel, aber auch nicht zuwenig.
ich, ich will nur ein klein wenig behütet und beschützt sein,
aber-fortlaufen, dass darft du nicht...
Versuchch einfach alle Jahre der Gemeinsamkeit zu nehmen, und dann-
wirst Du merken wann ich dich brauche, wann ich Ruhe will
wann Du vielleicht sogar Hilfe holen musst
aber- frage mich NIE danach, ich kann's und werde es nie sagen.....
traue deinem Menschenverständnis, und evt. der Hilfe von Aerzten, wo Du im Konktakt bist.
Ich, ich wüsche mir, jemand wäre um mich so besorgt...
Aber echt: bitte vergisss nie: lieber ein Anruft zuviel-wie einer zuwenig
Ich wünsche Dir alles Gute, Helen